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Willkommen in unserem Ratgeber-Bereich. Hier findest du viele lesenswerte Berichte, spannenden How-to-Artikel und vertiefte Informationen. Wir wünschen viel Spass beim Lesen.
Unser Online-Ratgeber hilft dir dabei, einfache Antworten auf wichtige Fragen zu finden. Hier ist eine Übersicht aller publizierten Artikel:
Pumpernickelbrot hat einen ganz speziellen Geschmack: leicht süss-säuerlich und malzig. Kein Wunder, scheiden sich bei diesem sehr herzhaften, gesunden Brot die Geister. Die einen lieben es, die anderen mögen es überhaupt nicht. Doch was Pumpernickelbrot eigentlich genau ist, warum es so gesund ist und wie es gemacht wird, wissen nur die wenigsten. Das einzige, was bei vielen bekannt ist: dass es aus Deutschland stammt. In diesem Artikel erfährst du alles, was es über das Pumpernickelbrot noch zu wissen gibt.
Um ein Brot „in Form zu bringen“, eignet sich ein Gärkörbchen. Sinnvoll ist die Anschaffung dieses praktischen Helfers vor allem für Menschen, die regelmässig Brote backen und sich eine schöne Brotform wünschen. Warum sich ein Gärkörbchen lohnt, für welche Brote du einen Gärkorb verwenden kannst und wie du ihn benutzt und reinigst, erfährst du in unserem Ratgeber.
Rund fünf Prozent der Wohnbevölkerung in der Schweiz leiden an Erkrankungen, die in Zusammenhang mit Weizen- oder Gluten stehen. Dazu gehören neben der Weizenallergie auch eine Weizen- oder eine Glutensensitivität und die Zöliakie. Wenn du glaubst, dass du an einer dieser Krankheiten leidest, lohnt sich die genaue Abklärung bei einem Arzt. Nur so weisst du, worauf du wirklich verzichten musst und was du zu dir nehmen darfst. Hier erfährst du, was die Ursachen sind, worin die Unterschiede liegen, was die Symptome für eine Weizenallergie sind und worauf du bei deiner Ernährung achten musst, wenn du daran leidest.
Wasser, Mehl und die Unterstützung freundlicher Mikroorganismen: Das ist das Prinzip, mit dem ein Sauerteig funktioniert. Seit Jahrtausenden verwenden Brotbäcker Rezepte für Vollkornsauerteig, egal, ob mit Roggen, Weizen oder Urkorn. Einmal angesetzt, braucht der fermentierte Teig wenige Zutaten, dafür aber sorgsame Pflege. Wie das funktioniert, welches Mehl geeignet ist und wie oft der Sauerteig Hunger hat: Wer frische Brote nicht in der Bäckerei holt, sondern selber backen will, der erfährt hier die wichtigsten Antworten auf Fragen rund um Pflege und Fütterung.
Sie gehört zu den beliebtesten Leckereien und Süssigkeiten überhaupt: die Schokolade. Schokolade gibt es heutzutage in so vielen verschiedenen Ausführungen und Varianten, dass kaum jemand den Überblick behalten kann. Von weisser Schokolade über Vollmilch- bis hin zu dunkler Zartbitterschokolade gibt es hier alles, was das Herz höher schlagen lässt. Eines ist allen Schokosorten jedoch gemeinsam: Sie stammen alle von der berühmten Kakaobohne ab. Wenn die geernteten und getrockneten Kakaobohnen erst einmal bei dem Schokoladenhersteller eingetroffen sind, geht es an die Lagerung und Weiterverarbeitung. Welche einzelnen Schritte von der Kakaobohne bis zur fertigen Schokoladentafel notwendig sind, erfährst du hier.
Aufbackbrötchen sind mit vielen Klischees behaftet: Sie seien lange nicht so gut wie frische Ware vom Bäcker, bestünden aus billigem Teig und würden schnell pappig. Andere Menschen schwören hingegen auf die kleinen Teiglinge, die für gewöhnlich nur kurz im Ofen aufgebacken werden müssen. Schliesslich sparst du mit Aufbackbrötchen im Haus den morgendlichen Gang zum Bäcker. Doch was sind die, zumeist in Plastikbeuteln eingeschweissten, Brötchen überhaupt? Wie werden sie hergestellt, wie gut sind sie und wodurch unterscheiden sie sich von den frischen Brötchen vom Bäcker? Fest steht: Es gibt, wie bei allen Backwaren, grosse Unterschiede und unterschiedliche Geschmäcker.
An seiner typischen kreisrunden Form mit der tiefen Rille in der Mitte ist es sofort zu erkennen: Jeder Schweizer kennt das Mütschli-Brötchen beziehungsweise das Weggli als schmackhaftes, leicht süsses Milchbrötchen. In unserem Ratgeber erhältst du alle wichtigen Infos rund um das Mütschli. Ausserdem verraten wir dir ein gelingssicheres Mütschli-Rezept mit einer einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Zubereitung und das Backen.
Dem Duft einer frischgebackenen Pizza kann kaum jemand widerstehen. Steigt er in die Nase, zieht es dich automatisch in Richtung des Gebäcks. Die Vorfreude auf höchsten Genuss ist gross. Wie enttäuschend ist es erst, wenn der Gaumen nicht dasselbe empfindet wie die Nase? Doch woran liegt das? Meist ist es eine Kombination von verschiedenen Dingen: falsche Ingredienzien, Ungeduld, eine zu niedrige Backtemperatur, minderwertiger Belag. Unzählige Rezepte versprechen den perfekten Pizzateig. Doch was macht einen guten Pizzateig tatsächlich aus? Pizzabäcker schwören auf ihr Geheimrezept. Die Basis ist jedoch immer gleich: Zeit und Temperatur. Pizzateig selber machen: so gelingt es dir.
Beim Kauf von Mehl ist es gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten. Es gibt verschiedene Getreidesorten, Typenzahlen, Nummern und Mehlarten, die sich durch ihren Ausmahlungsgrad unterscheiden. Dabei macht es einen Unterschied, welche Mehlsorte verwendet wird, nicht nur für den Geschmack, sondern auch für das Gelingen der Speisen beim Backen und Kochen.
Es ist eine praktische Sache: Brot und Brötchen schnell einfrieren und bei Bedarf wieder auftauen, aufbacken und ofenfrisch geniessen. Das Einfrieren von Brot lohnt sich vor allem dann, wenn du zu viel davon gekauft hast oder einen kleinen Vorrat anlegen möchtest. Damit das Brot danach tatsächlich wieder lecker, knusprig und frisch schmeckt, solltest du beim Einfrieren einiges beachten. In unserem Ratgeber erhältst du dazu hilfreiche Tipps und Infos. So erfährst du zum Beispiel, welche Behältnisse sich fürs Einfrieren eignen, bei welcher Temperatur Brote eingefroren werden sollen und wie lange sich die Backwaren im Tiefkühler halten.
Du möchtest ein Brot oder Brötchen backen, du hast aber keine Hefe mehr vorrätig oder diese ist bei der Teigzubereitung nicht aufgegangen? Vielleicht hast du auch eine Unverträglichkeit gegen die Hefepilze und suchst nach einer geeigneten Alternative? Mit welchen Ersatzzutaten du ein leckeres Brot ohne Hefe backen kannst, stellen wir dir in unserem Ratgeber genauso vor, wie einige tolle Rezepte für Brote, die ganz ohne Hefe auskommen.
Um schmackhaftes Brot oder süssen Zopf zu backen, benötigst du Hefe. Das natürliche Backtriebmittel ist wichtig, damit der Teig beim Backen aufgeht und die Backwaren fluffig und aromatisch werden. Ärgerlich ist es jedoch, wenn du keine Hefe vorrätig hast oder diese im Supermarkt gerade ausverkauft ist. Damit du immer auf Hefe zurückgreifen kannst, lohnt es sich, diese einzufrieren und bei Bedarf wieder aufzutauen. Worauf du beim Einfrieren achtest solltest, wie lange sich die Hefe im Gefrierschrank hält und wie du sie am besten wieder auftaust, erfährst du in unserem Ratgeber. Ausserdem haben wir Tipps zum Einfrieren eines Hefeteigs und -brots.