Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Um einen Hefezopfteig einzufrieren, brauchst du einige Utensilien beziehungsweise Zutaten. Diese variieren jedoch abhängig davon, ob du den Hefezopf gebacken oder ungebacken einfrieren möchtest. Das wird benötigt:
Ein Hinweis: Auch wenn Hagelzucker häufig auf einen Hefezopf gestreut wird, sollte er auf keinen Fall mit eingefroren werden, da dies den Zopf im Gefrierschrank matschig werden lässt. Auch auf das Bestreuen mit grobem Salz solltest du verzichten.
Ein Hefezopf lässt sich gut einfrieren, wenn er noch nicht gebacken ist. Gehe dabei wie folgt vor:
Wenn du einen fertig gebackenen Hefezopf einfrieren möchtest, machst du das am besten direkt nach dem Backen. Beachte hierbei folgendes:
Unser Tipp: Natürlich kannst du einen Hefezopf auch einfrieren, wenn er bereits längere Zeit fertig gebacken ist.
Die Haltbarkeit des Hefezopfs hängt genauso wie bei Brot im Wesentlichen davon ab, in welchem Zustand du ihn einfrierst. Während sich ein Hefezopfteig etwa drei Monate im Tiefkühler hält, bleibt ein frisch gebackener Hefezopf knapp ein halbes Jahr frisch. Frierst du den Hefezopf portionsweise in Scheiben ein, ist er etwa zwei bis drei Monate haltbar.
Für einen schmackhaften Hefezopf spielt auch das richtige Auftauen eine Rolle. Hast du den Zopfteig eingefroren, gehst du wie folgt vor:
Hast du den Hefezopf bereits fertig gebacken eingefroren, taust und backst du ihn nach folgender Anleitung auf:
Ist von deinem Hefezopf ein Rest übrig geblieben, kannst du diesen natürlich auch portioniert in Scheiben einfrieren. Dieses Vorgehen ist vor allem dann sinnvoll, wenn du nur eine kleine Menge bei Bedarf wieder auftauen möchtest. Hierbei solltest du Folgendes beachten:
Einfach, aber sehr lecker, ist diese französische Spezialität, die auch in der Schweiz mittlerweile ein beliebter Klassiker ist. Auch auf unseren Frühstückstisch darf das Baguette nicht fehlen. Es ist zudem der perfekte Begleiter zum Rotwein und Abendessen und schmeckt auch zwischendurch einfach gut – pur oder mit diversen Belägen verfeinert. Wie du ganz einfach Baguettes selber machst, erfährst du in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung in unserem ausführlichen Ratgeber. Wir geben dir zudem nützliche Tipps und Tricks für den perfekten kulinarischen Genuss (fast) wie in Frankreich.
Selbst gebackenes Brot verströmt verführerischen Duft in Haus und Wohnung. Ausserdem macht es beim Frühstück mit der Familie oder beim Abendessen mit Freunden einen tollen Eindruck. Viele schrecken jedoch vor der Arbeit mit Sauerteig und dem Erlernen der Knettechniken zurück. Dabei lässt sich auch leckeres Brot backen, ohne zu kneten. Wasser, Hefe, Mehl in die Schüssel, einmal kräftig durchrühren. Auf diese Weise kann ein herrlicher Brotteig entstehen. Brot backen ohne Kneten ist bequem und einfach. Selbst mit sauberen Fingern kannst du im Backofen professionelle Ergebnisse erzielen. Wir erklären dir, wie es geht.
Aromatisches Brot selber herzustellen ist kein Hexenwerk. Damit es bekömmlich wird und lange frisch hält, musst du nur eins tun: einen Sauerteig ansetzen. Mit wenigen Zutaten wie Wasser und Roggenmehl werden daraus Brot oder Brötli, wie sie Schweizer lieben: innen locker, aussen schön knusprig. Sauerteig ansetzen ist ganz einfach. Wichtig nut: Gib deinen Ingredienzien genügend Zeit zu gären. Als Lohn für deine Geduld winkt ein natürliches Backtriebmittel, das du bei guter Fütterung jahrelang verwenden kannst. Wie Wein wird dein Sauerteig mit den Jahren immer besser: seine Geschmacks- und Aromastoffe entfalten sich. Wir zeigen dir, wie Sauerteig anzusetzen auch Anfängern gelingt.
Du möchtest eine Kuchen oder Waffeln backen, hast aber kein Backpulver zur Hand? Kein Grund zum Verzweifeln – Natron ist ein guter Ersatz für das Backpulver und sorgt ebenfalls dafür, dass der Teig beim Backen aufgeht und das Ergebnis ein leckerer Genuss wird. In unserem Ratgeber erfährst du, warum Natron ein bewährtes Hausmittel ist, wie vielseitig du es im Haushalt einsetzen kannst und wie es zum Backen verwendet wird. Wir erklären dir zudem, wie du mit dem Ersatzstoff dein eigenes Backpulver herstellst und verraten dir ein leckeres Waffelrezept mit Natron.
Eine dunkle Krume, innen schön saftig, ein nussig-kräftiger Geschmack: Schweizer Traditionsrezepte für Brote mit Ruchmehl sind in allen Kantonen die Dauerbrenner in den Bäckereien. Der Geschmack ist nicht der einzige Unterschied, der das Ruchmehl von Weissmehl und anderen Mehlsorten unterscheidet. Was genau zeichnet den beliebten Mehltyp gegenüber den anderen aus, die in der Bäckerei angeboten werden? Welche Rezepte gibt es für Brote aus Ruchmehl, und wie gesund ist es im Vergleich zu Vollkornmehl? Wir schauen uns das Traditionsprodukt aus der Schweiz einmal genauer an.
Hast du auch schon einmal vor dem Lebensmittelregal im Supermarkt gestanden und dich gewundert, wie viele verschiedene Mehltypen es eigentlich gibt? Sicher ist dir aufgefallen, dass Weizenmehr besonders häufig vorkommt. Doch auch Roggen- oder Dinkelmehl findest du im heimischen Supermarkt. Aber was hat es eigentlich mit den Nummern auf der Mehltüte auf sich? Einige wichtige Grundkenntnisse zum Thema Mehl solltest du haben, denn nur so kannst du die geeignete Sorte für die Herstellung deiner Backwaren verwenden. Alles zum Mehl Typ 405 erfährst du hier.