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Bevor du damit beginnst, einen Hefezopfteig zuzubereiten, um ihn dann einzufrieren, benötigst du folgende Zutaten und Utensilien. Als Zutaten brauchst du:
Die benötigten Utensilien sind:
Vor dem Einfrieren des Hefezopfteigs musst du ihn natürlich zunächst vorbereiten. Hier die Anleitung für die Zubereitung des Grundrezepts:
Ist der Teig aufgegangen, folgt der nächste Arbeitsschritt: die Vorbereitung für das Einfrieren des Teigs. Gehe hierbei wie folgt vor:
Nach den vorbereitenden Arbeiten kannst du den Teig einfrieren. Hier die Anleitung:
Ein Hinweis: Das Anfrieren in der Alufolie verhindert, dass der Teig am Plastik des Gefrierbeutels anklebt.
Hast du den Hefezopf richtig eingefroren, hält er sich im Tiefkühler etwa drei Monate frisch. Zum Vergleich: Ist der Hefeteig bereits vorgebacken und wird dann eingefroren, verlängert sich die Haltbarkeit um weitere drei Monate. Aromatischer und frischer schmeckt ein Hefezopf jedoch, wenn du ihn ungebacken einfrierst. Portionsweise kannst du den Hefezopfteig in einzelnen Scheiben übrigens nicht einfrieren. Das ist nur bei fertig gebackenen Zöpfen empfehlenswert.
Wenn du den gefrorenen Zopfteig wieder auftauen möchtest, solltest du etwa drei Stunden Vorlaufzeit einplanen. Der Zopf gelingt mit folgendem Vorgehen:
Unser Tipp: Taust du einen Hefezopf auf, der bereits vorher gebacken war, bestreiche ihn mit etwas Wasser, bevor du ihn in den Ofen gibst.
Damit der Hefezopf verzehrfertig ist, muss er nun noch gebacken werden. Dafür heizt du den Backofen auf 190 Grad Ober- und Unterhitze oder auf 170 Grad Umluft vor. Der Hefezopf wird darin dann für 50 Minuten gebacken. Du solltest beachten, dass in den Hefezopfrezepten in der Regel eine kürzere Backofenzeit bei höherer Temperatur vorgegeben ist. Nach dem Einfrieren lohnt es sich jedoch, den Zopf etwas schonender aufzubacken. Hat der Hefezopf eine leicht bräunliche Farbe, nimmst du ihn aus dem Ofen und lässt ihn vor dem Verzehr leicht auskühlen.
Die gängigsten Backtriebmittel für das Backen von Teig sind in der Regel Backpulver oder Backsoda. Letzteres ist immer ein Bestandteil von Backpulver, im Handel aber auch als gesondertes Pulver erhältlich. Es sorgt dafür, dass der Teig besser aufgeht und besonders luftig und locker wird. Das geschieht durch die chemische Reaktion von Backsoda mit den sauren Zutaten im Teig.
Weizenmehl ist heute die Grundlage für viele unserer Lebensmittel. Neben Weissmehl, Vollkornmehl, Ruchmehl steht in manchen Rezepten ein anderer Begriff: Hartweizendunst. Wie unterscheidet sich dieses Mehl von den anderen Sorten? Wo liegt der Unterschied zwischen Hart- und Weichweizen? Und wie gesund ist diese Variante? Wir schauen uns das grobe Mehl aus Hartweizen einmal näher an und entdecken Rezeptideen aus der Schweizer und der mediterranen Küche.
Er gehört zu einem der beliebtesten Kuchen in der Schweiz und ist ein wahrer Klassiker unter den Süssspeisen. Serviert mit Sahne zur Kaffeetafel schmeckt ein Käsekuchen Klein und Gross. In unserem Ratgeber erklären wir dir Schritt für Schritt, wie du den traditionellen cremig-lockeren und zugleich festen Käsekuchen ganz einfach selber machen kannst. Du erhältst zudem praktische Tipps für die Zubereitung und für das Backen, damit die klassische Kuchenspezialität garantiert gelingt.
Hefe ist ein beliebtes Triebmittel für das Backen von Brot, Kuchen und Teigwaren. Verwendet werden kann dabei frische Hefe oder Trockenhefe, wobei beide Varianten ihre Vor- und Nachteile haben. Mit frischer Hefe gelingt der Teig meistens optimal. Dafür muss die Hefe aufgelöst werden. Trockenhefe wiederum kann ohne Wasserzugabe in den Teig gegeben werden.
Ein schmackhaftes Brot mal eben auf die Schnelle backen – das kannst du ganz einfach mit Backpulver. Auch dann, wenn du Hefe nicht verträgst oder diese nicht zur Hand hast, ist ein Brot mit Backpulver eine gute Alternative. In unserem Ratgeber erklären wir dir den Unterschied zwischen den verschiedenen Backtriebmitteln und erläutern, wann die Verwendung von Backpulver sinnvoll ist. Ausserdem verraten wir dir einige schnelle und einfache Rezepte, über die du Brot mit Backpulver selbst machen kannst.
Hefezopf, Zimtschnecke oder ein feines Brötchen: Hefeteig ist ein Teig, der für vielerlei Gebäck geeignet ist. Wer selber backen möchte, braucht ein wenig Übung, denn der Hefeteig stellt Ansprüche an die Zubereitung. Doch wenn du den Trick einmal heraus hast, zauberst du mit einem gelungenen Hefeteig leckere Köstlichkeiten in süss oder herzhaft. Wir schauen uns die wichtigsten Fragen rund um den Allrounder aus der Backküche einmal näher an: Hier erfährst du, wie die Herstellung von Hefeteig gelingt, welche Zutaten du brauchst und warum der Hefeteig Zeit für sich braucht.